Fasten, Tag 5: Sterbenslangweilig Fasten, Tag 3: Keine Schwäche

Fasten, Tag 4: Halbzeit

Published on Tuesday, March 18, 2014 6:00:00 AM UTC in Personal & Philosophical

Obwohl es in den Augen vieler sicher ein ausgesprochen anstrengender Tag hätte werden müssen, war gestern der beste, entspannteste Tag seit Beginn des Fastens - trotz frühem Aufstehen und ganz normalem, sogar etwas länger als geplantem Arbeitstag. Tatsächlich fühlte ich mich sehr frisch, beschwingt und habe den Tag völlig problemlos hinter mich gebracht. Selbst beim netten Frotzeln von Kollegen ("und wie war dein Mittagessen?") konnte ich höchstens mitlachen, da ich mich nicht nur gut fühlte, sondern auch jegliches Hungergefühl oder andere Zipperlein wie Kopfschmerzen völlig fehlten.

Meine Tätigkeiten bestanden hauptsächlich aus Entwicklung. Rein subjektiv konnte ich keinerlei Unterschiede bei der Konzentration oder Arbeitsgeschwindigkeit zu sonst feststellen. Lediglich der übliche Kaffee fehlte natürlich, womit ich kurzerhand auf den Betriebsmodus Tee-zu-Code umsatteln musste.

Abends folgte die obligatorische Bewegung bei inzwischen herrlichem Wetter, so dass sich der Tag insgesamt sehr rund anfühlte. Damit wäre die Halbzeit geschafft. Super!

Tags: Fasten · Tee-zu-Code